Die Kunst hinter der Herstellung eines Kupfer-Nickel-Schwibbogens

Heute war ich bei meinem Zulieferer, der die Tüllen für unsere Kupfer-Nickel-Schwibbögen https://der-gartenjunge.com/?s=Schwibb%C3%B6gen+Kupfer+Nickel produziert. Viele denken vielleicht: „Naja, das ist doch nur Maschinenarbeit und Massenware.“ Zum Teil haben sie recht, denn Maschinen unterstützen uns tatsächlich bei der Produktion. Doch die Wahrheit ist, dass hinter jedem dieser handgefertigten Kunstwerke noch sehr viel Handarbeit steckt.

Es beginnt schon mit der Auswahl des richtigen Holzes. Jeder Holzpfosten muss sorgsam ausgesucht und in die richtige Form gebracht werden. Zunächst werden die Pfosten aufgetrennt und in kantige Stücke geschnitten. Diese Kanteln werden dann für die CNC-Maschine vorbereitet – jedes einzelne Stück muss angespitzt und abgerichtet werden. All das erfordert eine große Menge an Handarbeit, die von gut ausgebildeten Volkskunstherstellern geleistet wird.

Und das ist nur ein Schritt im aufwändigen Herstellungsprozess unserer Kupfer-Nickel-Schwibbögen. Jede Phase, vom ersten Holzschnitt bis zur finalen Veredelung, ist geprägt von handwerklichem Können und Liebe zum Detail. Deshalb spiegelt sich der hohe Qualitätsanspruch auch im Verkaufspreis wider. Unsere Schwibbögen sind mehr als nur Massenware – sie sind echte Kunstwerke, die durch das Zusammenspiel von Maschinen und menschlicher Handwerkskunst zum Leben erweckt werden

Kommentar verfassen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Captcha
captcha
Reload

Warenkorb
Nach oben scrollen